Mitte der 80er Jahre startete meine „Hundekarriere“. Geprägt waren diese ersten Jahre von meinem großen Interesse an den vielen Arten der Hundeausbildung. Sei es die Fährtensuche, in der ich die großartigen Leistungen einer Hundenase kennen lernen durfte, sei es in den unterschiedlichsten Übungen der Gehorsamsausbildung oder auch im Sportschutz wo ich die komplexe Schule der hundebeherrschenden Triebe kennengelernt habe.

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Schon bald kamen neue  Ausbildungssparten hinzu. ZB. die Rettungshundsausbildung. Sie umfasste vier Arten, diese tolle Hundenase bei der Suche nach Menschen einzusetzen. Das machte mir und meinem Hund viel Spaß und plötzlich hatte mein Hobby auch noch eine soziale Komponente bekommen.

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Im Dezember 1988 erlebte ich dann mein einschneidenstes Erlebnis mit meiner damaligen Hündin Ondra.  Seit kurzem Mitglied in einer Rettungshundeorganisation wurde ich mit vielen weiteren Hundeführern nach Armenien entsandt. Dieses Land wurde damals von einem katastrophalen Erdbeben erschüttert. Aus diesem, für mich wirklich schockierenden Unglück nahm ich eine neue  Sicht der Hundeausbildung  mit. Es wurde mir das Thema Verantwortung so richtig bewusst. Somit vertiefte ich mich weiter in das Thema Hundeausbildung mit all seinen Facetten, den Schönen aber auch den Problematischen. Neu hinzu kam die Ausbildung von Hundeführern.

 

Im Rahmen des Österreichischen Kynologenverbandes (ÖKV), Dachverband für viele Hundevereine in Österreich, absolvierte ich die Leistungsrichterausbildung und konnte somit auch Prüfungen im Rahmen der Gebrauchs-, Begleit- und Rettungshundesparte abnehmen.

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Einige sportliche Erfolge bei Welt- und Staatsmeisterschaften begleiteten meinen weiteren Weg als Hundeführer und Hundetrainer. Auch Niederlagen waren manchmal dabei, doch diese gaben mir immer wieder neue Energien um mein Wissen rund um das Thema Hund zu erweitern.

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Mit der Eröffnung einer Hundeschule  im Jahre 2008 verstärkten sich meine Tätigkeiten rund um die Hundeführerausbildung.  Ich habe dort auch schnell erkannt, dass die Hundebesitzer meine Hilfe eher bei Ihnen zuhause benötigten als in der Hundeschule. Neue Kursangebote entstanden für allerlei „Problemchen“ im Zusammenleben von Mensch und Hund. 

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Viele meiner Kunden konnte ich von meiner Ausbildungsphilosophie überzeugen und somit auch helfen. Ein paar wenige davon berichten auch auf dieser Seite. Lassen Sie sich davon inspirieren und wenn Ihr Bauchgefühl meint, dass ich helfen könnte, rufen Sie mich einfach an.